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Die Corona-Krise hat Belgien und viele weitere Länder Europas fest im Griff. Die drakonischen Maßnahmen, die die Regierungen in der ganzen Welt und auch in unserem Land ergreifen, um die Situation unter Kontrolle zu halten, haben große Auswirkungen auf das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben. Die Landwirtschaft und die Lebensmittelkette sind davon nicht ausgenommen.

Die Nahrungsmittelkette steht in den kommenden Wochen, wenn nicht gar Monaten vor gigantischen logistischen Herausforderungen. Fevia, der Verband der belgischen Lebensmittelindustrie, der Bauernbund und die FWA rufen die föderale und die regionalen Regierungen eindringlich auf, dem Agrar- und Lebensmittelsektor als Wirtschaftszweig von vitaler Bedeutung alle erforderliche Unterstützung und Hilfe zukommen zu lassen, um die Kontinuität ihrer wirtschaftlichen Aktivitäten sicherzustellen und die lebenswichtige Versorgung mit Lebensmitteln zu gewährleisten. Die drei Organisationen fordern auch Maßnahmen, um Verluste und Verschwendung von frischer, verderblicher Ware auf ein Minimum zu beschränken.