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Zurück zu Aktuelles >Tiergesundheit: Gespräche mit der FASNK


Kürzlich haben wir mit der FASNK-Führung eine Reihe von wichtigen Themen auf dem Gebiet der Tiergesundheit erörtert. Die Impfkampagne gegen die Blauzungenkrankheit stand dabei ganz oben auf der Agenda. Es herrschte Einigkeit darüber, dass die Impfkampagne im kommenden Jahr effizienter organisiert werden muss. Die diesjährige Kampagne wird einer gründlichen Bewertung unterzogen, um die richtigen Lehren zu ziehen. Die Entscheidung darüber, ob die Viehhalter selbst den Impfstoff verabreichen können oder ob ein Tierarzt damit beauftragt werden muss, obliegt dem zuständigen Minister. Wir haben ihm bereits unseren Standpunkt in dieser Frage übermittelt.

Weitere Tagesordnungspunkte waren die Probleme bei der Überwachung der Situation in Sachen Rindertuberkulose, die Kommunikation bezüglich der neuen Gesetzgebung bez. der Registrierung von Tierarzneimitteln, die Notimpfung im Fall eines Maul- und Klauenseuchenausbruchs und die finanziellen Auswirkungen von FASNK-Kontrollen auf die Betriebsprämie. In all diesen Angelegenheiten sollen in den kommenden Monaten im Rahmen der Gespräche zwischen Agrofront und FASNK Antworten und Lösungen gesucht werden.

Die Gespräche mit der FASNK verliefen offen und konstruktiv und es wurde vereinbart, sie in regelmäßigen Abständen zu wiederholen.